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Maßgebliche
Rechtsgrundlagen
Nach Maßgabe des
Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die
Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen
mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der
Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt
Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung
von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und
Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die
Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen
und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie
Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit.
b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die
Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen
Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO,
und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur
Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art.
6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass
lebenswichtige Interessen der betroffenen Person
oder einer anderen natürlichen Person eine
Verarbeitung personenbezogener Daten
erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d
DSGVO als Rechtsgrundlage.
Sicherheitsmaßnahmen
Wir bitten Sie
sich regelmäßig über den Inhalt unserer
Datenschutzerklärung zu informieren. Wir passen
die Datenschutzerklärung an, sobald die
Änderungen der von uns durchgeführten
Datenverarbeitungen dies erforderlich machen.
Wir informieren Sie, sobald durch die Änderungen
eine Mitwirkungshandlung Ihrerseits (z.B.
Einwilligung) oder eine sonstige individuelle
Benachrichtigung erforderlich wird.
Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und
Dritten
Sofern wir im
Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber
anderen Personen und Unternehmen
(Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren,
sie an diese übermitteln oder ihnen sonst
Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur
auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B.
wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie
an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1
lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich
ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche
Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage
unserer berechtigten Interessen (z.B. beim
Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).
Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten
auf Grundlage eines sog.
„Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen,
geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.
Übermittlungen in Drittländer
Sofern wir Daten
in einem Drittland (d.h. außerhalb der
Europäischen Union (EU) oder des Europäischen
Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im
Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter
oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an
Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur
Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten,
auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer
rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage
unserer berechtigten Interessen geschieht.
Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher
Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die
Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der
besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO
verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B.
auf Grundlage besonderer Garantien, wie der
offiziell anerkannten Feststellung eines der EU
entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die
USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung
offiziell anerkannter spezieller vertraglicher
Verpflichtungen (so genannte
„Standardvertragsklauseln“).
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